Ihre Gesundheit in besten Händen – Mit sanften Methoden zum Ziel
Bianca Lowski
Mein Name ist Bianca Lowski, und ich begleite seit über zwei Jahrzehnten Menschen auf ihrem Weg zu besserer Gesundheit und Wohlbefinden. Als erfahrene Heilpraktikerin, Osteopathin und Physiotherapeutin habe ich mein Wissen und meine Fähigkeiten kontinuierlich erweitert, um Ihnen eine ganzheitliche und individuelle Behandlung bieten zu können.

Individuelle Osteopathie für jede Lebensphase
Leistungen
Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen
Die osteopathische Behandlung muss im Vorfeld von einem Arzt durch ein Privatrezept oder ein Empfehlungsschreiben veranlasst werden.
Jede Kasse hat ihre eigene Bezuschussung. Einige erstatten zwischen 20 und 60 Euro je Sitzung für durchschnittlich drei bis sechs Behandlungen pro Kalenderjahr. Oftmals geben Krankenkassen hier auch einen maximalen Anteil von 80 % der Kosten an, die sie übernehmen. Fragen Sie Ihre Krankenkasse nach den genauen Konditionen.
Ich bin Mitglied im VOD (Verband der Osteopathen Deutschland e.V.) und erfülle somit die Voraussetzung für eine osteopathische Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkasse.
Kostenübernahme durch private Krankenversicherungen
Die osteopathischen Behandlungen können nach der GebüH (Gebührenverordnung für Heilpraktiker) abgerechnet werden.
Ganzheitliche Ansätze für Ihr Wohlbefinden
Osteopathie
Wie erfolgt eine osteopathische Behandlung?
Die Feststellung einer Dysfunktion setzt langes und intensives Training des Tastvermögens voraus. Ziel der Behandlung ist es, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Struktur, dem Körper dabei zu unterstützen, sich selbst auf natürliche Art und Weise ins Gleichgewicht zu bringen.
Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes. Behandelt werden daher auch keine Krankheiten, sondern Menschen. Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, Indikationen für die Osteopathie anzugeben. Die Beseitigung von Symptomen ist nicht Ziel der Behandlung, sondern nur ein Ergebnis der Auflösung von Einschränkungen osteopathischer Dysfunktionen jeder Art. Bevor eine osteopathische Behandlung begonnen wird, ist es häufig ratsam, eine einhergehende schulmedizinische Diagnostik voranzustellen. Auch Befunde aus früheren medizinischen Untersuchungen sind hilfreich. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht.
Jede Behandlung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist von dem Einzelfall abhängig. Ausgangspunkt jeder Behandlung ist ein eingehendes Patientengespräch, die Anamnese, und anschließend eine genaue Untersuchung des gesamten Körpers mit eigens entwickelten osteopathischen Techniken. Daher muss sich ein Patient darauf einstellen, eingehend untersucht und abgetastet zu werden. Je nach Untersuchungsergebnis kommen verschiedene Behandlungsansätze mit entsprechenden Techniken zum Einsatz.
Wie bereits erwähnt wird auf jeden Patienten individuell eingegangen und auch jeder Körper verarbeitet die Dinge individuell schnell, stark und intensiv. Daher wird in jeder Behandlung neu auf den Körper eingegangen und geschaut wieviel der Körper benötigt. In der Regel dauert die Behandlung 50 Minuten. Durchschnittlich sind zu Beginn 3 Behandlungen sinnvoll, danach sollten Tendenzen erkennbar werden um den weiteren Behandlungsverlauf zu bestimmen. Oft werden die Intervalle länger oder die Behandlung endet. Natürlich gibt es Ausnahmen die ein Abweichen erfordern und individuell besprochen werden.
Die Feststellung einer Dysfunktion setzt langes und intensives Training des Tastvermögens voraus. Ziel der Behandlung ist es, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Struktur, dem Körper dabei zu unterstützen, sich selbst auf natürliche Art und Weise ins Gleichgewicht zu bringen.
Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes. Behandelt werden daher auch keine Krankheiten, sondern Menschen. Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, Indikationen für die Osteopathie anzugeben. Die Beseitigung von Symptomen ist nicht Ziel der Behandlung, sondern nur ein Ergebnis der Auflösung von Einschränkungen osteopathischer Dysfunktionen jeder Art. Bevor eine osteopathische Behandlung begonnen wird, ist es häufig ratsam, eine einhergehende schulmedizinische Diagnostik voranzustellen. Auch Befunde aus früheren medizinischen Untersuchungen sind hilfreich. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht.
Jede Behandlung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist von dem Einzelfall abhängig. Ausgangspunkt jeder Behandlung ist ein eingehendes Patientengespräch, die Anamnese, und anschließend eine genaue Untersuchung des gesamten Körpers mit eigens entwickelten osteopathischen Techniken. Daher muss sich ein Patient darauf einstellen, eingehend untersucht und abgetastet zu werden. Je nach Untersuchungsergebnis kommen verschiedene Behandlungsansätze mit entsprechenden Techniken zum Einsatz.
Wie bereits erwähnt wird auf jeden Patienten individuell eingegangen und auch jeder Körper verarbeitet die Dinge individuell schnell, stark und intensiv. Daher wird in jeder Behandlung neu auf den Körper eingegangen und geschaut wieviel der Körper benötigt. In der Regel dauert die Behandlung 50 Minuten. Durchschnittlich sind zu Beginn 3 Behandlungen sinnvoll, danach sollten Tendenzen erkennbar werden um den weiteren Behandlungsverlauf zu bestimmen. Oft werden die Intervalle länger oder die Behandlung endet. Natürlich gibt es Ausnahmen die ein Abweichen erfordern und individuell besprochen werden.
Was ist Osteopathie?
Vor 145 Jahren erkannte und benannte der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.
Osteopathie ist eine Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird in seiner Gesamtheit betrachtet – zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen, d.h. den Bindegeweben, Organen, das Nervensystem und die Flüssigkeiten, wie Blut, Lymphe und Hirnflüssigkeiten.
Vor 145 Jahren erkannte und benannte der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.
Osteopathie ist eine Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird in seiner Gesamtheit betrachtet – zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen, d.h. den Bindegeweben, Organen, das Nervensystem und die Flüssigkeiten, wie Blut, Lymphe und Hirnflüssigkeiten.
Der Ansatz der Osteopathie
Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren viel Bewegungsfreiheit.
Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauffolgend Funktionsstörungen. Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus aus Sicht der Osteopathie nicht mehr kompensieren – es entstehen Beschwerden.
Beim Forschen nach den Ursachen der Beschwerden im menschlichen Körper stehen eine Strukturstörung und die daraus resultierende Fehlfunktion im Vordergrund. Diese so genannte somatische Dysfunktion gilt es aufzuspüren und zu beheben. Die Osteopathie behandelt demzufolge keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern Bewegungsstörungen im weitesten Sinne.
Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Bewegungseinschränkungen und Fehlfunktionen können sich aus Sicht der Osteopathie über die Faszien verbreiten und sich an einem anderen Ort des Körpers durch Beschwerden zeigen. Beispielsweise kann ein verstauchter Fuß zu einer Beckenverschiebung führen, oder Herzprobleme verursachen manchmal Beschwerden in den Armen oder auch an der Halswirbelsäule.
Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren viel Bewegungsfreiheit.
Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauffolgend Funktionsstörungen. Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus aus Sicht der Osteopathie nicht mehr kompensieren – es entstehen Beschwerden.
Beim Forschen nach den Ursachen der Beschwerden im menschlichen Körper stehen eine Strukturstörung und die daraus resultierende Fehlfunktion im Vordergrund. Diese so genannte somatische Dysfunktion gilt es aufzuspüren und zu beheben. Die Osteopathie behandelt demzufolge keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern Bewegungsstörungen im weitesten Sinne.
Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Bewegungseinschränkungen und Fehlfunktionen können sich aus Sicht der Osteopathie über die Faszien verbreiten und sich an einem anderen Ort des Körpers durch Beschwerden zeigen. Beispielsweise kann ein verstauchter Fuß zu einer Beckenverschiebung führen, oder Herzprobleme verursachen manchmal Beschwerden in den Armen oder auch an der Halswirbelsäule.
Kontakt & Öffnungszeiten
Anschrift
Bianca Lowski
Am Sandbach 6
46397 Bocholt
Termin nach Vereinbarung
Telefon: 02871 – 2388379
E-Mail: bianca.lowski@mail.de

Ich freue mich auf Ihre Anfrage
Kontakt
Osteopathie am Sandbach
Bianca Lowski
Am Sandbach 6
46397 Bocholt